GruWi SS 06
Prüfungsfragen
01.
Was bedeutet „Wirtschaften“?
02.
Auswahl und Begrenzung: Erläutern Sie dieses Begriffspaar im Hinblick
auf eine wirtschaftliche Entscheidung
03.
Minimum- und Maximumprinzip
im Hinblick auf die Anschaffung eines PCs.
04.
Beschreiben Sie das System der produktiven Faktoren nach E. Gutenberg
05.
Stärken-Schwächen Analyse des Standortes D im internationalen Vergleich
06.
Fünf wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Ankurbelung von Konjunktur und
Beschäftigung
07.
Was ist eine Entscheidung?
08.
Welche Arten von Entscheidung kennen Sie? Erläutern Sie die
Unterschiede.
09.
Unterschiede zwischen Formal- und Sachzielen der Unternehmung
Was ist und wie misst man
10.
Produktivität?
11.
Wirtschaftlichkeit?
12.
Liquidität?
13. Rentabilität?
14. EVA?
15. Shareholder
Value?
16. Cash
Flow?
17. RoI?
18.
Die Verschuldung der BRD?
19.
Mehr oder weniger Staat für die Wirtschaftspolitik? Was meinen Sie? (s. Hickel KSTA)
20.
Besteuerung von Kapitalgesellschaften in der BRD?
21.
Beschreiben Sie mit wenigen Zahlen die Performance von BOSCH
22.
dto. die von BMW
23. Private Equity:
Was ist das? Was wissen Sie darüber?
24. Wie unterteilt man die Rechtsformen?
25. Nach welchen Kriterien unterscheidet man die
Rechtsformen?
26. Beschreiben Sie die GbR und die GmbH
27. Welche Arten von Unternehmenszusammenschlüssen gibt es?
28. Unterscheiden Sie Kartelle, Konzerne und Fusionen.
29. Der Haushalt 2006 von NRW. Was daran beurteilen Sie als
gut, was als schlecht?
30.
Was versteht man in der BWL unter ‚organisieren’?
31.
Was besagt das Substitutionsgesetz der Organisation?
32.
Was ist eine Aufgabe und welche Arten davon gibt es?
33.
Was bedeutet „slack“?
34. Acht Stufen des organisatorischen Wandels nach J.P. Kotter?
35.
Was wissen Sie über die Eigenkapitalquote deutscher Firmen? (s. Bundesbank Okt.
05)
36.
Aufbau der Bilanz?
37.
Was besagt die ‚Goldene Bilanzregel’?
38.
Finanzierungsarten: Was ist Selbstfinanzierung?
39.
Innenfinanzierung: Begriff und Arten?
40.
Fremdfinanzierung: Begriff und Arten?
Wichtig:
Es ist möglich, seine Klausurnote bei mir (50%) durch ein
schr. Referat zu verbessern. Diese müsste thematisch mit mir abgestimmt sein.
Es muss auch vorgetragen werden. Im Bestfalle rutscht bei mir die Note um einen
Punktwert nach oben, also z.B. von 3,3 auf 2,3. Das Referat gilt aber nur für
meinen Teil (50%).
Themenvorschläge:
41. Ute Scholle, eine tapfere Frau, nahm Stellung zur Hauhaltslage von NRW. Worin bestand ihre Kritik? (s. KSTA vom 13. Juni, S, 32 oder google)
42. Alexander Erdland krempelt W&W um. Was ist sein Ziel und was stellt er an?
43. Wie hoch ist der Anteil ausländische Wertschöpfung am deutschen Export?
44. Unterschied Führung und Leitung?
45. Unterschiede zwischen operativem und strategischem Management?
46. Management-Funktionen?
Das ist’s! Wie gesagt, die endgültige Testfrage wird anders formuliert, aber so haben Sie eine inhaltliche Begrenzung.
Zur Methodik: Ich präferiere das Aktuelle und die Fallstudie und lese ungern ab. Da hocke ich als Zwerg auf den Schultern von Johann Gottlieb Fichte: „Fichte las nicht aus einem Lehrbuch vor, sondern entwickelte vor seinen Zuhörern eigene Gedanken, ... Er hat es förmlich gehasst, wenn die schulmäßige Erwartung an ihn herangetragen wurde, er solle in immer gleichen Begriffen reden ...
Fichte wollte Studierende bilden, die selbständig und kritisch denken.“ (B. Sandkaulen, in FAZ 19.11.04, S.10). Das nennt man „Bildung zur Freiheit“! Und nur so macht’s mir Spaß, -woll.